Zwei Kleinwagen mit Hybridsystem standen bei „autoBILD“ (Ausgabe 27/2024) zum Fahrtest auf dem Programm. Dabei musste der Mazda 2 gegen den Opel Corsa antreten, letzterer sicherte sich am Ende den Sieg. „Der Opel ist fahraktiver, komfortabler gefedert und praktischer im Alltag. Zudem bringen Details wie der größere Kofferraum, mehr Anhängelast und bessere Bremsen den Corsa nach vorn“, so das Fazit.
Unter anderem ging das Karosseriekapitel an den Corsa, der mit 4,06 Metern den Mazda (3,94 Meter) um ein ganze Stück überrage. Bei der Technik im Innenraum herrsche Gleichstand. Beide böten reichlich Ausstattung von Sitz- und Lenkradheizung übers Navigationssystem bis hin zu getönten Scheiben sei so ziemlich alles Wünschenswerte an Bord. Smartphones, egal ob Apple oder Android, würden beide Systeme kabellos spiegeln.
Der 30 Kilogramm schwerere Rüsselsheimer mache es im Grund überall dort besser, wo der Mazda patze: Das Geräuschniveau allgemein falle subjektiv niedriger aus. Auf den ersten Blick sei der Corsa zwar konventioneller gebaut, aber Opel habe im Gegensatz zum normalen 100-PS-Benziner auch an einer Menge Stellschrauben gedreht. „Die Achtstufen-Wandler-Automatik des normalen Modells haben die Rüsselsheimer durch ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe ersetzt. Im gemischten Betrieb ist das zusätzliche Drehmoment des Elektromotors (55 Newtonmeter) spürbar. Das Extra-Pfund ergänzt die 205 Newtonmeter des Verbrenners, der im Corsa Hybrid für besseres Ansprechverhalten über einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie verfügt. So verharrt der Antrieb selbst bei Beschleunigung oft in eher hohen Gängen, was beim Fahrer für Entspannung sorgt. Ins Getriebegehäuse integriert ist der 29 PS starke E-Motor. Er ermöglicht bei niedrigen Geschwindigkeiten - Opel spricht von bis zu 30 km/h - vollelektrisches Fahren", erläutert das Magazin.
In Einzelfällen, wenn nicht beschleunigt wird, sondern nur das Tempo gehalten werden muss, gehe es aber auch mal mit 70 Sachen rein elektrisch zur Sache. Beim Topspeed führe der Corsa mit 188 km/h vor Mazda (175 km/h). Wenn es kurvig wird, habe der Corsa die Nase leicht vorn. Kleine Unebenheiten würden etwas souveräner weggefedert, der Bremsweg falle mit gut 34 Metern einen Meter kürzer aus.
Der Corsa liege selbst in Top-Linie GS zuzüglich Navi-Paket und Komfort-Sitzen um 1.500 Euro günstiger als sein Kontrahent, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2024)
„Der Corsa hat bis auf das etwas bescheidene Platzangebot hinten kaum Schwächen. Der kleine Basismotor reicht. Er ist auch mit wenig Kraft ein Vollwert-Auto.“ Zu diesem Urteil kommt „autoBILD“ (Ausgabe 3/2024) nach einem Test mit dem überarbeiteten Modell.
Im vergangenen Jahr seien bis November 49.178 neue Corsa zugelassen worden. Damit sei der 4,06 Meter lange Kleinwagen nicht nur mit Abstand der beliebteste Kleinwagen in Deutschland. Damit hätten die Rüsselsheimer auch ungefähr so viele Exemplare verkauft wie Toyota vom Aygo, Skoda vom Fabia und Dacia vom Sandero - alle zusammengenommen.
„Wer fleißig geprobt hat, muss dem Dreizylinder attestieren, das er im Grunde doch ein ganz angenehmer Zeitgenosse ist. Klar, mit gut 13 Sekunden bis auf Tempo 100 keineswegs schnell, aber gut erzogen. Nervige Dröhnfrequenzen gibt es trotz ungerader Zylinderzahl nicht. Seine 118 Newtonmeter stemmt der Motor für einen Sauger früh auf die Kurbelwelle, ab 2750 Umdrehungen. Zusammen mit dem anfangs etwas gewöhnungsbedürftigen, langen Kupplungsweg und dem einfach schaltbaren Fünfgang-Getriebe lässt sich der Corsa im Stadtverkehr entspannt bewegen, verbraucht dort um die sechs Liter“, lobt das Magazin.
Für mehr Außerortverkehr oder den Betrieb mit mehr als zwei Personen an Bord wünsche man sich dann doch den Einliter-Turbo mit 100 PS und Sechsgang-Schaltung. Allgemein gebe der Corsa auf der Autobahn nämlich eine gute Figur ab. Ruhiger Geradeauslauf, Lenkung nicht zu leicht oder zu nervös. Auch die Dämmung gehe voll in Ordnung, dem Soundsystem mit sechs Lautsprechern fehle es auch nicht an Wumms.
„Seit dem jüngsten Facelift bietet Opel den Corsa nur noch in zwei Ausstattungslinien an. Die untere heißt einfach Corsa. Darunter versteckt sich eine solide Basisausstattung mit Klimaanlage, vier elektrischen Fensterhebern und einer Einparkhilfe hinten. Der GS (erst ab dem 100-PS-Benziner) lässt sich noch ganz anders aufrüsten, mit Matrix-Licht, Sitzmassage und mehr. Das mag nicht schaden, wir finden den Basis-Corsa aber ganz sympathisch“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2024)
„Opel justiert beim Corsa an den richtigen Stellen nach und schnürt mit dem Electric GS ein attraktives zweites Elektropaket. Der Wegfall des Diesels dürfte höchstens Flottenkunden schmerzen.“ Zu diesem Urteil kommt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 24/2023) nach einem Fahrtest mit dem neuen Opel Corsa Electric GS.
Vier Jahre seien inzwischen vergangen, seit die aktuelle Corsa-Generation Premiere feierte. Zur Modellpflege gebe es nun eine neue Front mit schwarzer Grillblende, in der optional ein verbessertes Matrix-LED-Licht mit je sieben einzeln ansteuerbaren Elementen unterkomme. Das Cockpit sei nun auf Wunsch voll digitalisiert - mit verbesserter Sprachsteuerung, neu gestalteten Anzeigen sowie kabelloser Smartphone-Anbindung - das Infotainment entspreche nun dem Stand im jüngeren Astra.
„Zum Facelift verabschiedet Opel zwar den Diesel aus dem Angebot, dafür gibt es neben den drei bekannten Benzinern künftig zwei 48-Volt-Mild-Hybride sowie einen zweiten Elektro-Antriebsstrang mit 115 statt 100 kW. Dabei handelt es sich nicht um per Software freigeschaltete zusätzliche Motorleistung, sondern tatsächlich um neue Komponenten“, erläutert das Magazin.
Der M3 von Emotors erreiche unter anderem durch optimierte Magnetfelder und eine reibungsärmere Lagerung eine höhere Energie-Effizienz: gemeinsam mit dem 51-kWh-Akku, der über eine veränderte Zell-Chemie verfügt, sollen WLTP-Reichweiten von bis zu 405 Kilometern möglich sein, heißt es in dem Bericht.
„Der Fahreindruck ist zunächst im besten Sinne unspektakulär, mit säuselndem Antrieb und angenehm präziser, aber nicht hyper-direkter Lenkung und leicht angestrafftem Fahrwerk. Wer den GS mittels Gute-Laune-Taste (Fahrmodus Sport) von der Kette lässt, wird aber erstaunt sein, wie leicht sich 1,5 Tonnen Corsa anfühlen können: 260 Nm ermöglichen zackige Starts und schnelle Überholmanöver, die Laune machen“, lobt „auto, motor und sport“. Dieser Extra-Fahrspaß koste zwar 3.400 Euro Aufpreis zur 100 kW-Version, gehe aber auch einher mit gut 50 km mehr Normreichweite. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2023)
Vier von fünf Sternen erhielt der neue Opel Corsa nach einer Testfahrt von „autoBILD“ (Ausgabe 41/2023). „Opel hat beim Corsa-Facelift geschickt an einigen Stellschrauben gedreht. Der wirkt jetzt entschlossener, das Infotainment moderner. Und das System aus neuem 156-PS-Motor und 51-kWh-Akku passt mit Leistung und Größe sehr gut zum kompakt geschnittenen Corsa“, so das Urteil.
Wichtigste Veränderung außen sei das Vizor-Marken-Gesicht, die scharf geschnittene Front mit fast geschlossenem Grill und schmalen Scheinwerfern - ganz ähnlich wie beim Astra und Mokka. Dazu kämen veränderte Stoßfänger und Rücklichter sowie hinten ein breit gezogener Corsa-Schriftzug. „Sieht alles gut aus, der Corsa wirkt klarer und schnörkelloser als bisher.“ Neu an Bord seien vor allem der zehn Zoll große Touchscreen mit neuem Infotainment und das Lenkrad, das Fahrerdisplay ist wie bisher sieben Zoll groß.
Man sitze auf gut geschnittenen Sitzen ganz angenehm, Platz gebe es vorn wirklich ausreichend. Hinten werde es klassentypisch aber etwas enger. In den Kofferraum würden beim Corsa Electric 267 bis 1042 Liter passen, im Verbrenner seien es 309 bis 1081 Liter.
„Den Corsa wird es auch weiter mit dem 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 75, 100 und 130 PS geben. Und bald kommen auch 48-Volt-Hybride dazu. Der bisher angebotene Vierzylinder-Diesel flog aus dem Programm. Starten wird der Corsa mit Elektroantrieb, und zwar in zwei Varianten wie bisher mit 136 PS und 50-kWh-Akku und dazu mit 156 PS und 51-kWh-Akku. Das klingt nach keinem großen Unterschied - doch das ist ein veränderter, komplett neuer Akku mit neuer Zellchemie. Das soll eine höhere Effizienz und Vorteile beim Laden bringen und entspricht dem beim Astra eingesetzten System“, erläutert „autoBILD“. Geladen werden könne serienmäßig am Wechselstromlader mit 7,4 kW (11 kW kosten 1.190 Euro Aufpreis) und mit maximal 100 kW an der Gleichstromsäule. Als Reichweite nach WLTP gebe Opel 405 Kilometer an.
„autoBILD“ war mit der 156-PS-Version unterwegs. Bei der soll - laut Opel - der Sprint von null auf hundert 8,1 Sekunden dauern, die Spitze liege bei 150 km/h, die Rekuperation arbeite in zwei Stufen.
„Das klappt alles reibungslos, der Corsa fährt sich zügig und lebhaft, bleibt dabei stets leise. Insgesamt angenehm unaufgeregt. Und die Lenkung vermittelt mehr Gefühl als etwa beim technisch baugleichen Fiat 600e. Der Corsa dürfte nach seinem Facelift fit sein für die zweite Lebenshälfte", urteilt das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2023)
„Frisch aus dem Visier-Salon“ schreibt „autoBILD“ (Ausgabe 21/2023) anlässlich der Vorstellung des neuen Opel Corsa. „Mit dem Facelift wird der Corsa noch erwachsener, sparsame Motoren sollen vor allem der Stecker-Variante deutlich mehr Reichweite verpassen“, heißt es in dem Bericht.
Es überrasche nicht, dass Opel sein neues Markengesicht nach und nach in allen Klassen einführen will. Als nächstes Modell stehe nun der Corsa auf dem Plan, der aufgefrischt - jetzt auch mit dem schicken Visier - um die Ecke komme.
Und das sei nicht alles, denn auch technisch laufe sich der Kleine warm für seine zweite Lebenshälfte. „Klarer, schnörkelloser als bisher präsentiert sich der Corsa. Und Opel dreht den Spieß um: Statt bisher die Elektroversion einfach ans Verbrenner-Design anzupassen, lehnt sich das Facelift an der Steckervariante an. Der Vizor-Grill verbindet die Scheinwerfer miteinander, lässt das Auto breiter und stämmiger wirken“, erläutert das Magazin.
Auch die Matrix-LED-Technik dahinter sei überarbeitet worden, sei nun moderner. Schmalere seitliche Lufteinflüsse kämen der Aerodynamik zugute, das Hecke ziere künftig ein über die gesamte Kofferraumklappe gezogener, neuer Corsa-Schriftzug. Dahinter sei Platz für bis zu 1081 Liter im Ladeabteil, beim Corsa Electric wegen der Akkus etwas weniger.
Der neue „Electric“ bekomme auch neue Technik: minimal mehr Akkukapazität und bis zu 402 Kilometer Reichweite, 50 Kilometer mehr als bisher - laut WLTP. Die Leistung steige auf 156 PS. Außerdem werde es drei Benziner im Programm geben, betont „autoBILD“.
Wie sieht es im Innenraum aus? „Die Sitze tragen ein neues Muster, dazu zahlreiche kleine Änderungen wie der angedeutete Vizor auf dem Lenkrad und eine neue Schaltkulisse. So wirkt der Kleine eigenständiger.“ Das Highlight werde wohl das jetzt für alle Corsa verfügbare Infotainment-System mit 10-Zoll-Display sein. Das habe es bisher nur für die Top-Ausstattung gegeben. Dazu käme das neue Navi und die Spracherkennung. Smartphones ließen sich über Apple CarPlay und Android Auto nun auch ohne Kabel koppeln, berichtet "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2023)
Der neue Corsa kommt – und das noch in diesem Jahr. Noch mutiger und klarer, noch emotionaler, noch intuitiver bedienbar. Dazu wird er mit komplett neuen Elektro- sowie Hybrid-Antrieben vorfahren. So wird der Corsa zum Kleinwagen-Bestseller der Extraklasse.
Der Corsa glänzt im neuen Styling mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor an der Front und selbstbewusst mittig am Heck platziertem Namenszug. Hochmoderne Technologien machen die Fahrt entspannter. So bietet der neue Corsa auf Wunsch ein volldigitales Cockpit mit neuem, intuitiv bedienbarem Infotainment samt bis zu zehn Zoll großem Farb-Touchscreen. Das blendfreie Intelli-Lux LED® Matrix Licht, das der Corsa 2019 ins Kleinwagensegment geholt hat, wird ebenfalls noch besser und präziser – mit nun 14 LED-Elementen.
Hightech auch unter der Motorhaube: Der Neue fährt nun zusätzlich mit mehr Leistung und verbesserter Batterie vor – was eine (vorläufige) Reichweite von bis zu 402 Kilometer gemäß WLTP ermöglicht. Ein echtes Novum sind auch die weiteren Antriebe. Der Corsa ist das erste Opel-Modell, für das der Hersteller Hybride mit 48-Volt-System ankündigt. Damit hält der neue Corsa für die Kunden eine Antriebsauswahl von rein batterie-elektrisch über Hybrid bis zu hocheffizienten Verbrennern bereit, die in dieser Klasse ihresgleichen sucht.
Perfekte Proportionen und Präzision bis ins kleinste Detail, das alles verpackt in einen mutigen und klaren Auftritt – das ist der neue Opel Corsa. Die Designer haben den Kleinwagen-Bestseller noch moderner und schärfer gestaltet. Augenfälligstes Merkmal der Vorderansicht ist der unverwechselbare Opel Visor, das charakteristische Markengesicht, das alle neuen Opel-Modelle ziert.
In der Seitenansicht besticht der neue Corsa ebenso mit der charakteristischen Linienführung. Die „durchbrochene“ C-Säule scheint das – je nach Ausstattungslinie schwarz lackierte – Dach über dem Fahrzeug schweben zu lassen. Klares Bild auch am Heck: Der Namenszug erscheint selbstbewusst zentral auf der Heckklappe.
Auch im Innenraum schafft der Corsa mit zahlreichen Neuheiten eine moderne Wohlfühlatmosphäre. Dazu tragen neue Sitzmuster genauso bei wie ein neues Schalthebel- und Lenkrad-Design. Das Highlight – sowohl optisch als auch technisch – stellt hier das auf Wunsch volldigitale Cockpit mit neuem Infotainment dar.
Hinzu kommen zahlreiche weitere hochmoderne Assistenzsysteme, die das Fahren und Rangieren entspannter machen. Das Angebot reicht von der neuen, hochauflösenden Panorama-Rückfahrkamera über den intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sowie Flankenschutz bis hin zum Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung. (Opel-Pressedienst, Mai 2023)
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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